daisygrip steht für die innovative Patienten­sicherheit bei der (Routine-) Blutentnahme

Mit dem » daisygrip « entwickelten wir eine neue Kategorie an Venenstauern – hygienisch wiederverwendbar und abwischbar mit Desinfektionstüchern.
Durch ein neuartiges Band und Verschlusssystem haben wir ermöglicht, was in der Literatur gefordert wurde: „you have to disinfect reusable tourniquets“. [Potential risk of crossinfection by tourniquets]

daisygrip ONE

Aber wir verstehen, dass nicht jede Umgebung die richtigen Desinfektions­routinen zulässt. Mit dem patienten­gebundenen » daisygrip ONE « folgen wir auch diesen Empfehlungen der Wissenschaft.
Damit „alle Patienten mit ihren eigenen Venenstauern versorgt werden können“, haben wir einen spannenden Ein-Patienten-Venenstauer konstruiert. [Blood contamination of tourniquets used in routine phlebotomy]

Schreiben Sie uns dazu gerne unter: anfrage@daisygrip.de

» daisygrip « ist wiederverwendbar & hygienisch

Reduziert nachhaltig Zeit- und Personal­aufwand, Kosten und Infektions­risiken!

  • Wirksame Hygiene: Durch In-vitro-Versuche und Studien wurde eine nachweisbare Reduktion der koloniebildenden Einheiten (KBE) erreicht und somit der Keimtransports zwischen Patienten mittels einfacher Wischdesinfektion direkt am Point-of-Care verhindert. [BMC Infectious Diseases Journal]
  • Klare Kostenersparnis: Der Wechsel zum daisygrip spart signifikant Kosten im Vergleich zu anderen Einweglösungen bzw. gegenüber Infektionen und deren Folgen durch herkömmliche Venenstauer.
  • Geringerer Arbeitsaufwand: Der intuitive Magnetverschluss vereinfacht den Arbeitsprozess, der daisygrip ist schnell und zuverlässig mit einer Hand anwendbar.

» daisygrip ONE « ist patientenbezogen & angenehm

Falls eine Wischdesinfektion nicht möglich ist!
Insbesondere im Rettungsdienst, in Hochrisikobereichen oder auch bei "Langliegern".

  • Wirksame Hygiene: Der patienten­bezogene Gebrauch schützt vor Keim-Übertragung und verringert das Risiko von nosokomialen Infektionen.
  • Kostenersparnis: Im Vergleich zu Einweglösungen spart der Ein-Patienten-Venenstauer signifikant Kosten.
  • Hoher Patientenkomfort: Das weiche elastische Band sorgt für ein angenehmes Gefühl auf der Haut und mehr Patientenkomfort.
  • Geringerer Arbeitsaufwand: Der einfache Verschluss spart bei der Anwendung viel Zeit.

Vision

Alle Prozesse im Krankenhaus sollen unter hygienischen Bedingungen erfolgen, ohne dabei aktuelle Behandlungsabläufe zu verkomplizieren. Dafür wurde eine Blutdruckmanschette konzipiert, die nun entwickelt wird. Das Projekt läuft als Foschungs- und Entwicklungsprojekt über das TBI und wird durch EU-Mittel co-finanziert. Im Zeitraum von Mai 2023 bis Mai 2025 ist die komplette Umsetzung, wobei drei MitarbeiterInnen co-finanziert werden, geplant und nach erfolgreicher Entwicklung und Zulassung soll eine Markteinführung des neuen Produkts erfolgen.

Mitteilungen & Presse

Kooperation zwischen Mefina Medical und daisygrip

»Die Mefina Medical GmbH & Co KG und die daisygrip GmbH werden ihre bisher sehr erfolgreiche Zusammenarbeit zukünftig noch weiter ausbauen.


Wie die Kooperation fortan aussehen wird, erfahren Sie hier.«

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Verfasser: daisygrip GmbH
14.06.2021

Neue Studie - Venenstauer aus Silikon senken Infektionsrisiko

» Eine Studie zeigt, dass handelsübliche Abbindsysteme oft kontaminiert sind, und ein konstantes Infektionsrisiko darstellen. Venenstauer aus Silikon liefern eine hygienische Alternative, denn sie lassen sich einfacher und schneller desinfizieren. «

» „Auch wenn Staubänder als ein unkritisches Medizinprodukt eingestuft werden, zeigen die Ergebnisse, dass durch die verringerte Keimlast bei der Anwendung von Silikon-Venenstaubändern ein verbesserter Hygienestandard bei der Blutentnahme erreicht werden kann“, heißt es in der jüngst im Fachjournal 'BMC Infectious Diseases' veröffentlichten Studie. «

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Health&Care Magazin Hygiene kompakt
Verfasser: HCM
25.04.2020

Silikon gegen Krankenhauskeime: Rostocker Start-up begeistert Ärzte

» Hauptpreis beim OZ-Existenzgründer-Wettbewerb: Mit ihrem innovativen Venenstauer haben Karl Hartmann und Konstantin Altrichter sowohl in der Gründershow „Die Höhle der Löwen“ als auch in deutschen Krankenhäusern überzeugt und das Blutabnehmen für Patienten sicherer gemacht. «

» Inzwischen sind Daisys auch in Österreich und der Schweiz im Einsatz. Das Auslandsgeschäft wollen die Rostocker mit Hilfe von Vertriebspartnern ausbauen. Sie sind auch selbst in aller Herren Länder unterwegs. So warben sie schon in Dubai für ihre Erfindung. Weil das Geschäft brummt, haben die Mitarbeiter der Wismarer Werkstätten für Menschen mit Behinderung alle Hände voll zu tun: Bis zu 2000 Daisys setzen sie pro Woche zusammen. «

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Ostsee Zeitung
Verfasser: Antje Bernstein
07.11.2019

Produktion in Gemeinnütziger Einrichtung für Menschen mit Behinderung

» In der Anfangszeit waren es 100 daisygrip in der Woche, die in Wismar montiert wurden. Heute werden zu Spitzenzeiten 500 Stück in wenigen Tagen gefertigt. Zu Beginn montierten Gründer, Freunde und Familie die Venenstauer selbst, daher wissen sie auch die Arbeit der Wismarer Werkstätten zu schätzen. «

» „Erst haben wir mit reiner Handarbeit begonnen, dann wurden es so viele, dass es beschwerlich wurde“, so Projektmanager Karsten Rode. Es sagt weiter: „Für uns ist das eine typische Geschichte. Wir fangen klein an, dann lassen wir uns technisch etwas einfallen, um die Arbeit zu erleichtern.“ «

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Ostsee Zeitung
Verfasser: Heiko Hoffmann
25.09.2019

Unimedizin Rostock setzt Fokus auf Hygiene - Neuer Deal für daisygrip

» Die Patientensicherheit steht an oberster Stelle in der Unimedizin Rostock. Daher hat die UMR beim innovativen Startup daisygrip GmbH neue Venenstauer bestellt. So wird die Hygiene beim Blutabnehmen wesentlich verbessert. Herkömmliche Stauschläuche bestehen aus einem Mix von Elastan mit Baumwolle und sind im Stationsalltag nur schwer zu desinfizieren. Das vom Mediziner Dr. Konstantin Altrichter und dem Wirtschaftsingenieur Karl Hartmann entwickelte Produkt aus Silikon mit kantenlosem Magnetverschluss hat eine kleinere Oberfläche und kann ganz einfach per Wischdesinfektion gereinigt werden. «

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Universitätsmedizin Rostock
Pressemitteilung
26.08.2019

PFH-Inside: Clean Clever Click – Start-up daisygrip

»Die Idee entstand während meines Medizinstudiums im praktischen Jahr. In der Inneren Medizin hat man als PJ’ler die Aufgabe jeden Tag bei den Patienten Blut abzunehmen. Nach einiger Zeit habe ich mich gefragt, ob die Stoff-Venenstauer eigentlich nach der einfachen Wisch-Reinigung adäquat aufbereitet sind. Eine kurze Recherche zeigte, dass die Studienlage dazu bereits seit Jahren eine eindeutige Meinung hat: NEIN! Nachdem ich keine hygienischen Venenstauer finden konnte erörterte ich das Problem mit Karl. Dieser sah ebenfalls das Potential der Idee und wir entwickelten einen ersten Prototypen – so entstand daisygrip. «

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Blog der PFH - Private Hochschule Göttingen
Verfasserin: Halina Vogt
22.11.2018

Gründerszene: Warum Carsten Maschmeyer noch nicht in den Venenschlauch investiert hat

»In der Vox-Show „Die Höhle der Löwen“ (DHDL) versuchten Hartmann und sein Mitgründer, der Arzt Konstantin Altrichter (beide 26), die Löwen von ihrem Hygiene-Gadget zu überzeugen. Zunächst mit Erfolg: Carsten Maschmeyer kündigt in der Sendung an, 100.000 Euro plus 200.000 Euro Working Capital zu investieren und im Gegenzug 25 Prozent der Unternehmensanteile zu übernehmen. Die Gründer hatten zehn Prozent ihres Unternehmens angeboten. Mit den 100.000 Euro wollten sie unter anderem den Patentschutz ihres Produkts internationalisieren und den Vertrieb ausbauen. . «

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Vertical Media GmbH - Gründerszene
Verfasserin: Elisabeth Neuhaus
11.09.2018

Focus: Startup begeistert Maschmeyer mit Silikon-Venenschlauch - Deal kurz vor Durchbruch

»Das Rostocker Startup "Daisygrip" hat eine Silikon-Alternative zum Venengürtel aus Baumwolle und Elastan entworfen, die eine effektivere Reinigung möglich machen soll. In der Vox-Gründersendung "Die Höhle des Löwen" warben sie für ihre Idee. «

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FOCUS Online Group GmbH
Interview
12.09.2018

StartupValley.news: "IMMER vorbereitet sein"

»Wenn der daisygrip dann in allen deutschen und international in möglichst vielen Krankenhäusern liegt und unsere Wege für die Venenstauer eingespielt sind, tüfteln wir weiter an anderen Routinen. Gerade durch die Digitalisierung und den Übergang zur „SmartClinic“ bietet sich hier bereits heute ein großes Potential, das wir in jedem Fall ausschöpfen wollen. «

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StartupValley Media & Publishing
Verfasserin: Sabine Elsässer
10.09.2018

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit M-V: Gewinner Ideenwettbewerb »Gesundheitswirtschaft 2018«

»„Hier entsteht ein innovatives Produkt, welches nachhaltig für mehr Sicherheit bei Blutentnahmen sorgen kann“, sagt Wirtschafts- und Gesundheitsminister Glawe. „daisygrip“ ist die Lösung zur Reduzierung der Keimübertragung bei der Blutentnahme. Durch eine Sprüh- und Wisch-Desinfektion kann die gänzlich glatte Oberfläche des Stauschlauches vor Ort in nur 30 Sekunden desinfiziert und der Keimtransport nachweislich verhindert werden. «

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Regierung Mecklenburg-Vorpommern
Pressemitteilung
Preisvergabe 23.04.2018

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Studenten entwickeln neuartigen Stauschlauch

»In deutschen Krankenhäusern wird täglich mehr als eine Million Mal Blut abgenommen. Doch die Desinfizierung des dafür verwendeten Venenstaueres aus Elasthan und Baumwolle sei sehr aufwendig, da die hygienischen Vorschriften vorsehen, dass diese autoklaviert werden müssen, sagt Konstantin Altrichter – approbierter Arzt aus Rostock. Gemeinsam mit Karl Hartmann und Paul Lückemann hat er einen neuartigen Venenstauer entwickelt – aus einem Material, das sich in 30 Sekunden mit einem herkömmlichen Desinfektionsmittel reinigen lässt.«

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Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern
Verfasserin: Katarina Sass
Ausgabe 2/2018, S. 64

Universität Rostock: Sieger im Ideenwettbewerb »Inspired 2017«

»Mit eindruckvollen Ergebnissen aus der Wissenschaft und Forschung überzeugten in diesem Jahr... Teams in der Kategorie der Forschenden & Absolventen: 1. Platz Konstantin Altrichter, Karl Hartmann und Paul Lückemann mit daisygrip - der hygienische Stauschlauch... Der Preis ist dotiert mit 2.000 EUR, gestiftet von der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft M-V mbH.«

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Universität Rostock
Ideenwettbewerb »Inspired 2017«
Preisvergabe 21.07.2017

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